Handlung
Perry Rhodan erwacht im Körper eines nackten En’schen, inmitten einer Schlacht zwischen menschenähnlichen Humanoiden und grobschlächtigen Orks. Er kann sich in die angrenzenden Wälder durchschlagen, dort wird er von Soldaten als vermeintlicher Deserteur gefangen genommen und eingesperrt. Perry findet schnell heraus, dass er sich in einer Quantenwelt befindet, die aus seinen eigenen Gedanken geformt wurde, wie Jahre zuvor innerhalb der Bacor Kavi bereits einmal geschehen. Er trifft auf alte Weggefährten, wird von General Pounder posthum zum Tod am Galgen verurteilt und trifft im Kerker auf Reginald Bull. Die beiden werden zu ihrer geplanten Hinrichtung geführt, aber ein Drachenangriff verhilft ihnen unverhofft zur Flucht in die Wälder, wo sich die beiden intensiv über die Situation austauschen und zur Feste Tral weiter reisen.
Bei einer Rast in der Stadt Tama-Niu legen sich die beiden mit dem Adligen Regnal von Orton an, der sich über den Bauernpöbel mokiert und ausfällig wird. Perry schlägt ihn nieder, aber die Übermacht der Ordnungshüter überwältigt sie schließlich. Perry und Reginald sollen ins Palastverlies geworfen werden, auf Anordnung von Mascar von Ozal alias Atlan. In den engen Gassen der Stadt geraten die Soldaten in einen Volksaufstand. Perry verteidigt zwei adlige Damen und eine davon stellt sich als Avandrina von Cardelah heraus, die Schwester der Herrscherin Mirona Thetin. Diese zwingt Perry zu einem 5-Minuten-Kampf gegen Mascar von Ozal, der Einsatz sind einhundert En’schenleben und die eigenen Existenzen. Als der Zweikampf unentschieden endet, wird Perry unter tosendem Applaus des gemeinen Volks aus der Arena verabschiedet. Wie die Herrscherin versprochen hatte, dürfen Reginald und Perry mit gut gefüllten Satteltaschen weiter reiten.
Kurz nach Verlassen der Stadttore werden die beiden von Hauptmann Severus und Regnal von Orton eingeholt. Die, dank Perrys Zweikampf, freigelassenen Verbrecher Thomas und Jessica Tekener revanchieren sich und schlagen den rachsüchtigen Adel in die Flucht. Auf ihrer Weiterreise erreichen sie die Oase Menau Onat, wo sie ihre Wasservorräte auffüllen und sich für die anstehende Konfrontation mit den Orianu erholen. Als sich die Schlinge zuschnürt, kommt ihnen General Nike Quinto zur Hilfe, Oberbefehlshaber der königlichen Streitkräfte von der Feste Tral. Reginald und Perry werden zum Majordomus Crest da Zoltral gebracht, der Reginald bittet, mit Perry alleine sprechen zu können. Der Hausmeier der Königin zeigt Perry Gravuren eines Loowers und offenbart ihm, dass die Königin in die Katakomben der Feste hinab gestiegen ist, um die ultimative Waffe Nonagon zu suchen, die im Kampf gegen Lord Gu den Unterschied ausmachen kann. Crest erzählt Perry von einer Prophezeiung, die ihn als fremden Ritter angekündigt hatte, der in der größten Not als Retter des Königreichs erscheinen soll.
In einer riesigen unterirdischen Anlage trifft Perry, nach langem Abstieg, auf die Weiße Königin, Thora. Sie ist an eine riesige Maschine angeschlossen und der Terraner möchte ihr helfen. Crest betritt plötzlich die Szenerie mit einem Thermostrahler und zwingt Perry zurück zu treten. Dieser glaubt an eine Manifestation Catrons und erahnt in dem Arkoniden den Boykotteur seiner Rückreise in die Milchstraße. Perry kann Crest im Zweikampf die Waffe aus der Hand schlagen und ausknocken. Danach zieht er Thora aus dem Aderngeflecht der fremdartigen Apparatur, woraufhin Sofgart’S F’Atkor erscheint und sich in Sekunden zu einem Schwert verformt. Perry ergreift die Nonagon-Waffe, Crest versucht ihn daran zu hindern und wird von Thora mit dem Thermostrahler erschossen. Sie stürmen zurück an die Oberfläche und geraten mitten in die Entscheidungsschlacht um das Land Catron, die vor den Toren der Feste tobt. Perry verlässt die schützenden Stadtmauern und das Nonagon reagiert sofort mit einem heftigen Pulsieren sowie einer gleißenden Lichtexplosion. Diese stoppt alle Kampftätigkeiten und die Horden von Lord Gu lösen sich zu einer Aschewolke auf, die sich wie eine Decke über die Spuren der Kämpfe legt. Perry trifft auf eine weitere Manifestation Catrons, in Form von Lord Gu alias Gucky als Shaffak. Dieser kann Perry nicht länger in der Quantenrealität halten und Perry erwacht in seinem eigenen Körper, im Jahre 2108, an Bord der SOL.
Meinung
Nach dem offiziellen Crossover (Maddrax 523 – Crossover) kommt das inoffizielle Cross-Cover mit Maddrax (Romanserie aus dem Hause Bastei-Lübbe). Die beiden langlebigen Romanserien offenbaren uns jeweils einen langmähnigen, gut gebauten Reiter, zu hohem Ross. Häh? Kennen wir die nicht irgendwoher? Auf dem aktuellen Maddrax-Titelbild (Nr. 593 – Die letzte Schlacht) ist eine verblüffende Ähnlichkeit zu Atlan erkennbar, was die Fans beider Romanserien verwundert aufsehen lässt. Auf dem NEO 289-Cover ist wiederum Rulfan zu erkennen, eine ähnlich beliebte Hauptfigur wie die unseres stolzen Arkoniden. Das hat für ordentlich Gesprächsstoff in einigen Fanforen und auf Social Media gesorgt. Guter Marketingschachzug. Wenn diese beiden Cover reiner Zufall waren, dann fress ich nämlich ein Ross mit Haaren! Okee, kleine Dialogreminiszenzen ließen dann zusätzlich noch auf die barbarischen Ausdrucksweisen von Maddrax-Hauptprotagonistin Aruula schließen. Somit liegt der Fall eigentlich klar. Aber ich drohe abzugleiten. Wir sind ja immer noch im NEOversum unterwegs. Und dem möchte ich mich jetzt auch ausgiebig widmen. Die Meta-Daten sind aber halt leider fast interessanter als die Bildbesprechung an sich. Ein Reiter auf nem Gaul. Im Hintergrund ein spaciges Ambiente, durch zwei überdimensionierte Monde und den glitzernden Sternenhimmel aufgehübscht. Das Romancover ist eigentlich ein genialer Schachzug vom Künstler. Es zeigt auf den ersten Blick bereits, was den Leser im Roman erwartet und ist dabei auch noch ganz nett anzuschauen. Nichtsdestotrotz hat es mich nicht vom Pferd gerissen. Anders als der Inhalt. Zumindest in großen Teilen.
Die Tolkien-Aura ist omnipräsent. Zum Tanzenden Gullak, der kutschenfahrende Händler mit seinen Wässerchen und Tinkturen, die einfallenden Horden von Lord Gu und angreifende Orks. Nicht zu vergessen, die Weiße Königin als letzte Bastion gegen den übermächtigen Feind. Eine rundum gelungene, auf NEO perfekt geeichte, Herr der Ringe Adaption. Aber auch The Witcher wird bedient, Lebemann Reginald Bull alias Rittersporn hat gefühlt in jedem Örtchen sein Törtchen und entsprechende Meinungsverschiedenheiten. Harry Potter findet im Unsymphatikus Severus Snape ebenfalls eine Nebenrolle im Schaulaufen der Superstars. Und das F’Atkor materialisiert in Form des Schwertes Excalibur, das nur Ritter Perry aus seinem Gefängnis befreien kann. Habe ich etwas vergessen? Ganz sicher sogar! Der Roman war proppevoll mit solchen Eastereggs.
Wie bereits von Lucy Guth mit ihrem royalen Märchenroman vor gemacht, geht’s in Naupaum also weiter auf experimenteller Fahrt durch die Genre-Landschaften. Direkt zu Beginn wird klar, dass sich Perry in einer Gedankenwelt befindet. Einer Quantenrealität, die er selbst zumindest mit erschaffen hat. Rüdiger Schäfer lässt erst gar keine Spekulationen zu und erzählt selbst von den Parallelen zum Ausflug in die Dunkelwolke Bacor Kavi, die der SOL-Besatzung einiges an mentaler Stärke abverlangt hatte (NEO Staffel Die Tiefe mit den Romanen Nr. 250-259). Unser altbekannter General Lesly K. Pounder hat einen Auftritt als rigoroser Anführer eines Außenpostens und viele andere, bekannte Namen aus der Seriengeschichte, fallen im Romanverlauf. Damit wird Lucy Guth’s Roman (NEO 255 Die perfekte Welt) aufgegriffen, wo das Schaulaufen der Perrystars im Quantensalat bereits schon einmal ausreichend zelebriert und von mir bewundernd honoriert wurde (siehe Rezension NEO 255). Einer der besten NEO’s der letzten Jahre.
Rüdiger Schäfer holt mit seinem aktuellen Roman damit vor allem langjährige Leser ab. Beider Perryversen. Denn die Quantenwelt-Figuren ähneln in ihren Verhaltensweisen frapide ihren Erstauflage-„Zwillingen“. Stellenweise mehr, stellenweise weniger. Mirona Thetin agiert jedenfalls skrupellos wie in ihrer schlimmsten Phase als Faktor I und befiehlt emotionslos den Mord an hundert En’schen. Den nur Perry zu verhindern weiß, der wie gewohnt um jedes humanoide Leben kämpft. Bully tritt anfangs wieder als der semi-intelligente Perry-Sidekick der 1960er auf und frisst sich konsequent durch die halbe Speisekarte Catrons, was sich optisch natürlich bemerkbar macht. Im Romanverlauf wird er immer mehr zum NEO-Reg und unterstellt Perry irgendwann mangelhaftes Mitdenken, tolle Transformation. Mit Crest hatte ich meinen Spaß, als Hausmeier von Thora. Ich habe Tränen gelacht, zumindest bis zu seinem überraschenden Ableben. Thora dagegen war von Beginn an in ihrer Rolle als Weiße Königin zu vermuten gewesen und scheute nicht davor zurück, ihren alten Mentor eiskalt aus dem Geschehen zu nehmen. Atlan wird gegen Perry in den Ring geschickt und das legendäre Duell der beiden Hauptprotagonisten erfährt im Jahre 2022 im NEOversum eine Neuauflage, ein rundum phantastisches Kapitel 12. Und ein ebenso phantastischer Kniff, um die fremdartige Quantrenrealität zu unterstreichen, die im Land Catron vorherrscht. Ich weigere mich, an Zufall zu glauben. Auch wenn ansonsten beide Universen strikt voneinander getrennt werden, hier sind die Grenzen fließend gesetzt worden und Ähnlichkeiten nicht wegzudiskutieren. Aber erst einmal auf solch eine Idee zu kommen, wow! Ganz großes Schreibkino!
Der Roman sollte die breite Masse ansprechen. Sowohl Neulinge als auch alte Hasen wurden wunderbar unterhalten. Die einen erfreuten sich an den vielen Anspielungen auf die Vergangenheit der Serie, die anderen bekamen einfach nur einen enorm kurzweiligen Fantasiethriller in bester Tolkien-Manier vorgelegt. Die Spannung war flächendeckend toll ausgewichtet, die Suche nach den zahlreichen Eastereggs machte mir großen Spaß. Ein Beispiel möchte ich euch nicht vorenthalten: Debara Hamtar alias Öde Insel alias Trostlose Felswüste im Land Catron. Respekt für diese Assoziation. Und für viele andere unerwähnte, die dieser Rezension den Umfang eines Eschbach-Romans geben würden, wenn ich sie denn alle namentlich erwähnen würde. Mittlerweile schiebe ich das auf den Naupaum-Effekt, dass sowohl ein ausgiebig zelebriertes Namedropping, als auch die exzessive Nutzung von Reminiszenzen, fast zur Tagesordnung gehören. Dafür gab es ausnahmsweise mal aussprechbare Namen, also will ich nicht meckern.
Was ich allerdings hinsichtlich ein paar Auffälligkeiten leider doch tun muss. Denn so schön die Tolkien-Reise auch war, zum Schicksalsberg ging es letztlich nicht mehr, da die Zeit zu knapp wurde und die notwendigen Seiten dafür fehlten. Lord Gu war beileibe nicht der fiese Bösewicht, den einst Sauron verkörpert hatte. Mit dem Mausbiber alias Shaffak sollte das möglicherweise auch gar nicht das Ziel sein, alleine schon wegen der Charakterwahl. Aber dieses aprupte Ende auf dem Schlachtfeld fühlte sich einfach falsch an. Ich vermisste sowohl einen befriedigenden Rücktransfer vom Oberstübchen des Herrn Titelhelden, mit reichlich Emotionen und ausgiebiger Frage-Antwort-Runde, als auch eine ernst zu nehmenden Endgegner im großen Spiel der Gehirne. Ein Kapitel, Feierabend. Alles wieder gut. Nächste Staffel kann beginnen. Nein, so nicht! Alles was bis zur Befreiung von Thora richtig gemacht wurde, fehlte ab diesem erzählerischen Punkt urplötzlich und das Ende auf dem Schlachtfeld setzte einen völlig unbefriedigenden Schlußpunkt unter eine Odyssee, die mir unterm Strich sehr gut gefallen hat.
Zitat des Romans
Karm. Auch Honigperlen genannt. Sie werden aus dem Aftersekret der Süßmade gewonnen.
reginald bull macht perry dessen getränk eine idee schmackhafter
Nicht nur bei diesem Zitat ging’s um leibliche Genüsse. Die kleinen kulinarischen Einwürfe würzten den, ohnehin schon gut abgeschmeckten, Roman noch einmal zusätzlich nach.
Fazit und Wertung
Wunderbares Mittelalterflair und knisternde Lagerfeuergeschichten, frei nach Tolkien. Das Crosscover und ein paar kleine Dialog-Reminiszenzen lassen darauf schließen, dass hier im Hintergrund mit Maddrax zusammen gearbeitet wurde. Vielleicht sogar mit Lucy Guth, die ja für beide Serien schreibt. Fand ich echt okee. Scheffe Bull treibt Perry kulinarisch erst in den Wahnsinn und versprüht dann eine ordentliche Prise Bromance. Maßgeblich zu meiner guten Laune trug der erneute Besuch einer fast perfekten Welt (NEO 255 von Lucy Guth) bei, mir hat der Roman damals schon hervorragend gefallen und Rüdiger Schäfer greift das Szenario erneut auf. Tolle Hommage. Das legendäre Duell zwischen Atlan und Perry wurde im NEOversum neu ausgetragen, wodurch die Quantenrealitäten miteinander verschmelzen konnten. Es gab aber leider auch viel Schatten im Land Catron. Der zum Ende hin inkonsequente Weltenbau schlug mir derbe auf den Magen. Eine Bedrohungslage durch den fiesen Lord Gu(cky) wurde niemals ernsthaft aufgebaut. Die emotional halbherzige Rückkehr von Perry, in dessen eigenen Körper, wurde in einem einzigen kurzen Kapitel abgehandelt. Das also soll’s gewesen sein?? Perry wieder daheim, nächstes Abenteuer beginnt!? Starker Beginn, starkes Märchenambiente und auf den letzten Seiten durfte George R.R.Martin übernehmen und den Karren sinnbildlich gegen die Wand fahren. Mein unausgerüsteter Daumen zeigte mit dem Nonagon-Excalibur noch klar nach oben, der verpatzte Zieleinlauf lässt ihn allerdings in eine neutrale Haltung fallen. Ein Spiel dauert neunzig Minuten, ein NEO braucht seine hundertsechzig Seiten und manchmal dürfte es halt auch gern ein bisserl mehr sein.
Ich bin auf eure Meinungen gespannt. Gerne in die Kommentare damit! Unter diesen Artikel oder auf Social Media. Wie gefällt euch das Titelbild? Habt ihr die Parallelen entdeckt und lest ihr vielleicht sogar selbst Maddrax? Was haltet ihr von diesem Staffelfinale mit Ausflug ins Fantasy-Reich? Hat bei NEO nix verloren oder eigentlich schon ganz geil? Oder ist für euch Science Fiction und Fantasy gar sowieso das gleiche? Viele Fragen, ihr dürft gerne auch eure eigene Meinung und Gedanken zu nicht gefragtem offenbaren. Ich würde mich sehr freuen!
Hi Andy, sehr schön und wider sehr ausführlich geschrieben!
Stimme 100% mit dir überein.
Du hast natürlich deutlich mehr Reminiszenzen gefunden als ich – du steckst aber auch tiefer in der Materie.
Die Maddrax Parallelen habe ich nicht erkannt – hatte jedoch auch noch nie einen Maddrax in der Hand.
Alles in allem war es eine super Story, die gegen Ende hin einfach zu wenig Platz hatte, um die Staffel vernünftig zu Ende zu erzählen.
Hey Lukas,
da waren noch sehr viel mehr Reminiszenzen. Die haben wir ja im Podcast zum Teil auch besprochen. Dennoch war auch noch einiges dabei, das ich bei der Aufnahme wieder vergessen hatte. Is ja nix neues^^
Maddrax ist auch eine Empfehlung, die ich NEO-Lesern aussprechen würde. Weil beide Serien sehr stark von ihrer Flexibilität und dem Genre-Mix leben. Deshalb fühle ich mich „drüben“ auch ganz wohl. So hin und da 😉 NEO ist natürlich im Fokus, den Rest lese ich, wenn Zeit ist.
Gruß
Andy
Für mich war das Ende auch unbefriedigend, es fühlte sich irgendwie gekürzt an. Aber was mich noch viel mehr gestört hat ist, dass überhaupt nichts aufgelöst wurde! Wozu war Perry bzw. sein Gehirn überhaupt in Naupaum? Um was oder wen handelt es sich bei dieser Wesenheit Catron überhaupt? Steckt sie hinter allem (Versetzung der Erde usw.)? Und immer diese Loower! Wird vielleicht noch geklärt. Insgesamt sind ja noch viele Rätsel offen, die alle noch gelöst werden müssen. Dafür sind aber 10 Bände zu wenig, wie ich finde. Allerdings muss nicht zwingend alles bis zum Band 299 geklärt sein.
Mit Fantasy kann ich im allgemeinen nicht viel anfangen (auch wenn die Grenzen hier natürlich fließend sind). Herr der Ringe kenne ich zum Beispiel nur vom Namen her. Allerdings hatte ich mich mal (erfolglos) mit Maddrax beschäftigt, sodass ich bei diesem Roman auch Anspielungen an die Maddrax Serie vermutet habe.
Ich persönlich habe diesen Roman überhaupt nicht gebraucht, finde aber die vielen Anspielungen und Metaebenen sehr reizvoll.
Servus Mr. Atoz,
freut mich, dass wir uns mal einig sind 😉 NEO-typisch bekommen wir schon noch einige Info’s bis zur 299. Da würde ich drauf wetten. Allerdings kommen dann wieder tröllfzig andere Fragen dazu. As usual.
Fantasy scheint immer verstärkter in NEO Einzug zu halten. Die neuen Autoren haben ja stellenweise ihre Vergangenheit in der Fantasy, da vermute ich noch einiges in dieser Richtung. Mal sehen, ich hoffe die Raumschiffsschlachten gehen uns nicht komplett aus.
Auf die neue Staffel hab ich jedenfalls Megabock. Marlene von Hagen hat gut vorgelegt. Mehr dazu demnächst auf dieser Seite 😉 🙂
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