RFE065 – Klein macht bumm

Shrell darf weiterhin die Agolei in Aufruhr bringen und Siganesinnen dürfen im SOL-System Dinge sprengen. Alex und Christoph besprechen die Romane 3314 – 3318.

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Katerfrühstück 004 – Cats in the cradle

Alex und Markus sprechen über die Substanz des Bösen von Marie Erikson

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Katerfrühstück 003 – Claws

Unruhe im Reich der Ruhe, das sieht Perry Rhodan bei seinen ersten Schritten in Ursa Minor. Wir erleben einen Hilferuf, eine große Reise und einen geheimnisvollen Kosmokraten-Diener mit ungeklärter Identität.

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Katerfrühstück 002 – Aristocat

Weiter geht die Reise in die Welt der Kartanin. Auch wenn es in dieser Folge „nur“ um eine Katze geht, nämlich unsere Dao-Lin-Hay, die in der Rolle einer reichen Kartanin auftritt, quasi als Aristocat.

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Katerfrühstück 001 – Thundercats

Alex und Markus gehen wieder die Mini-Serie 2025 der Perry Rhodan Serie an und besprechen Band 1 „Flucht zur Erde“ von Michael Marcus Thurner

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RFE064 – An die Stirn getackert

ehr Spaß am lesen. Das behaupten auf jeden Fall Alex und Christoph, unter der Zustimmung von Gast Svenja, wenn es darum geht, wer wann geblickt hat, welcher Art der Ilt an Bord des PHÖNIX war.

Neben dem Yuit Tin gibt auch Gast Svenja ihr Debut beim Radio Freies Ertrus und darf sich den drei großen Fragen des Ertrusversum stellen:

Was ist der zuerst gelesene Perry Rhodan Band?
Was ist der Lieblingsmoment/Zyklus/Band …
Was ist das zuletzt gelesene nicht-Perry Rhodan Buch.

Die Antworten wollen wir hier nicht spoilern. Hört selbst.

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Reisen, Fußball, Raketenheftchen – Das Leben des William Voltz

Wohl kein anderer hat die Perry Rhodan-Serie so geprägt wie William Voltz. Als er 1984 starb, war ich gerade einmal fünf Jahre alt und damit weit davon entfernt, ihn persönlich kennenzulernen. Daher bin ich sehr dankbar, dass seine Witwe Inge

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Gedanken zu Band 3300

Ich möchte (ein klein wenig) nachträglich ein paar Worte zum Perry Rhodan Band 3300 verlieren. Gelesen habe ich den Roman natürlich am Erscheinungstag. Ein paar Tage später habe ich ihn mir noch einmal zu Gemüte geführt, auf der Suche nach

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RFE061 – Der Expokratur nicht würdig.

Wer unsere Folgentitel liest, weiß dass wir immer für ein Augenzwinkern und einen blöden Spruch zu haben sind. Ab und an spielt auch unser Ego auch eine Rolle *hüstel* Alles aber immer mit einem positiven Blick, Lächeln und Augenzwinkern. Wir haben schließlich große Freude daran über die Aufzeichnungen unseres Manns im All reden zu dürfen.

Ab und an passiert es aber, dass wir keinen positiven Titel finden. Wobei ab und an hier wahrlich übertrieben ist. Dem Schreiberling dieser Zeilen ist nur ein solcher Folgentitel geläufig. „Keine Beute für die Meute“, unsere Folge 024. Erschienen am 05.11.2021. Und selbst dieser Titel ist, dank des Reims, mit einem Augenzwinkern versehen.

Nun ist es nach Jahren aber leider wieder passiert. Und das alles nur wegen der 3299. Nicht ein Ring, sondern ein Roman sie zu knechten. Sie ins Dunkel zu binden. Schweifen wir gerade ab? Maybe 😉 Wer nun also meint, stellt euch nicht so an, erkennt leider nicht unseren Schmerz und Wehmut. Denn es handelt sich bei der 3299 nicht nur um den letzten Band des Zyklus „Fragmente“, sondern auch um den letzten Band der Expokratur Vandemaan/Montillon. Diese prägte seit 12 Jahren/Band 2700/600 Romanen die Geschicke unseres Manns im All. Tja, und da hätten wir drei uns definitiv mehr versprochen. Und vermutlich auch erwartet. Auch wenn es schwer fiel, nachdem bereits mehrere Monate vorher schon die Leserschaft über den Wechsel informiert wurde. Wer will sich an dieser Stelle noch mit dem Jetzt beschäftigen, wenn er (sabbernd) der Zukunft entgegen fiebert.

Wie auch schon vor 2 Jahren, zum Ende des Zyklus „Chaotarchen“, wurde das große, belletristische Fangeschütz Andreas Eschbach als Autor aufgefahren. Wenn auch dieses Mal nicht als Verfasser des Abschlussbands. Auch wir haben uns an vergangenes erinnert und treten ungeplant ebenfalls in derselben Konstellation an wie vor 2 Jahren. Neben Alex und Christoph ist also auch wieder unser Markus mit von der Partie. Jedoch empfanden wir dieses Mal keine zarte Komposition des Finales. Leider.

Es wirkte auf uns konsequenzlos. Von einem Feuerwerk leider meilenweit entfernt. So unsere subjektive Meinung zum Finale des Zyklus. Subjektiv! Ein ganz wichtiges Wort an dieser Stelle! Denn wir sind lediglich Leser der Reihe und weder in der Position geschweige denn mit dem Wissen oder der Erfahrung gesegnet auch nur annähernd eine objektive Wertung über die Romane abgeben zu dürfen. Wir wissen was uns gefallen hat und genauso auch was uns nicht gefallen hat. Und das sagen wir. Immer mit dem Anspruch das Werk und nicht den Autor kritisch würdigen zu dürfen.

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Fragmente im Rückblick

Der Fragmente-Zyklus ist Geschichte, und die Ära der Chefautoren (oder wie man in Perrykreisen so gerne sagt: Expokraten) Wim Vandemann und Hartmut Kasper ist nach zwölf Jahren zu Ende gegangen. Über die vergangenen Geschichten der beiden habe ich hier schon einmal ein paar Worte geschrieben und auch wenn ich mit dem Fragmente Zyklus etwas hadere, so haben die beiden uns in Ihrer Zeit viele tolle Geschichten präsentiert. 

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