Während sich Bully mit seinem Zellaktivator unterhält macht sich Anzu Gotjian das alte Perry-Motto: „Warum auf Verstärkung warten, wenn ich mich auch alleine in Gefahr bringen kann“ zu eigen. Da auch der „Chef“ den großen Geheimnissen nicht widerstehen kann, macht Perry Rhodan die RAS TSCHUBAI klar (von der wir immer noch kein Datenblatt haben) und schippert Richtung Andromeda in die Klein-Galaxis Cassiopeia, um sich dort auf die Suche nach dem geheimnisvollen Chaoporter FENERIK zu machen.
WeiterlesenRFE016: „Pimp my Spacecraft“ oder Ein neuer Sheriff betritt die Bühne
Auf der Zielgerade des Zyklus „Mythos“ betritt Perry wieder offiziell die Bühne der Milchstrasse, um sich umgehend dem Sternenrad zu widmen. Hier geht es nämlich ein bisschen Drunter und drüber, da sich außen vor neben einer Flotte der Galaktiker auch noch die Gataser, Arkoniden und Posbi mit breit geschwelter Brust aufgebaut haben. Und wenn das alles nicht genug wäre, mischt auch noch Atlan 2.0 mit. Dieser weiß nämlich um seine ihm zugedachte Funktion bei der cairanischen Reise nach Jerusalem, findet diese aber alles andere als prickelnd. So beschließt er kurzerhand die Loslösung von seinem Schöpfer, macht einen auf XZibit -indem er „Pimp my Spacecraft“ spielt- und will sich auf eigene Rechnung aus dem Staub machen.
WeiterlesenRFE015: Perry und der Krieg der Knöpfe
„Take the long way home“ könnte der Soundtrack zu diesen vier Bänden sein, allerdings meinen wir damit nicht das Original von Supertramp sondern eine fiktive Version von David Guetta. Denn Perry Rhodan entdeckt seine Fähigkeit als Star-DJ. Und so macht er sich -frei nach Knorkator- auf den Weg nach unten, den Knopf zu suchen, zu finden und zu drücken. PUSH THE BUTTON! ist sein Credo 🙂
Daneben wird das Geheimnis um den obersten Vanothen gelüftet. Dieser ist nun fast 500 Jahre alt und betrat unter dem Künstlernamen Milton Chu bereits in der ersten Dyoversums Tetralogie die Bühne. Zu Guter Letzt tauchen neue Parabegabte auf und die Milchstrasse beginnt zu flackern, begleitet von einem homerischen Lachen.
In gewohnter Kürze tauschen wir unsere Meinung zu den 4 Bänden aus und sind uns einig: Unter der Erde haben wir keinen Spaß.
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