Mit dem Hashtag #SeiwieRobert begann es vor ein paar Folgen. Nun kam die nächste Stufe. Denn für Folge 22 heisst es nun #WirsindRobert. Und das bedeutet nichts anderes als das wir assimiliert wurden, da wir Robert Corvus als Gast begrüssen durften. Die Meute Robert ist also losgelassen.

Und so lassen wir uns u. a. Uwe Antons Schrift „Arena der Träume“ deuten und müssen erkennenweit die Idee des Autors von der Wahrnemung durch den Leser auseinander liegen können. Da fühlt man sich dann glatt wie Wayne Campbell und Garth Algar als sie auf Alice Cooper treffen: We’re not worthy!

Und so lauschen wir Roberts Ausführungen andächtig auch zu den anderen Romanen, die in dieser Folge dran sind. Derer sind es nämlich mal wieder 5 an der Zahl. Denn die Meute Masurosh soll sich bei uns nicht schlechter behandelt fühlen als ihr Vorgänger, die Meute Jochzor. Daneben erfahren wir aber auch etwas über Robert und seinen Ideen zu der ein oder anderen Szene. Ebenfalls lässt er uns erfahren, wie er sein Pseudonym fand oder warum er in den Genuss von Doppelbänden kommt.

Zu allem Ärger hat sich dann doch noch ein Fehler eingeschlichen. Denn Nicolas Cage sagt im SBS-Podcast nämlich nicht „Lutsch mich rund und nenn mich Uschi“, sondern „Lutsch mich rund und nenn mich Bärbel“.

Zum Schluss noch: Markus gründet gerade einen Perry Rhodan Stammtisch in Wiesbaden, bei Interesse kann man sich direkt mit ihm in Verbindung setzen: markus@radio-freies-ertrus.de

Shownotes:
Mitwirkende:
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Christoph
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Alex
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Markus
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Robert Corvus

Aufgenommen am 26.06.2021 / Veröffentlicht am 02.07.2021
RFE022: Die Meute Robert
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5 Gedanken zu „RFE022: Die Meute Robert

  • 3. Juli 2021 um 13:07 Uhr
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    Gewohnt geile Folge.
    1: Sa-e-de-la-e-re !!
    2: Die Melone von Pan-Tau saß übrigens öfters schräg
    Lag daran, dass einige Szenen nachgedreht werden mussten und man die passende Melone schon entsorgt hatte. Der Ersatz war Simanek ne Nummer zu klein. Daher saß die ab und an etwas schräg

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  • 3. Juli 2021 um 16:37 Uhr
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    Trotz seiner Rekordlänge wieder ein sehr gelungener und kurweiliger Podcast – nicht zuletzt dank Robert Corvus.

    Für diejenigen Hörer die wissen möchten woher das Wort „situationselastisch“ in Band 3118 kommt: Es war das Wort des Jahres 2014 in Österreich. Vorgeschlagen für die Aufnahme in den Roman hat das Wolfgang Zenker beim Online-Stammtisch Wien im Februar 2021. Robert hat das gerne aufgegriffen und geschickt untergebracht.

    An dieser Stelle auch meinen Glückwunsch für jetzt über 10.000 Downloads/Streams eurer Sendungen! Gerne weiter so!

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    • 4. Juli 2021 um 12:34 Uhr
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      Hallo,

      Danke an die netten Kommentare bisher.

      Es war uns vorher schon klar, dass bei 3 Podcastern und Gast und 5 Romanen, dass ganze etwas länger wird ;), es scheint ja so, als ob es sich gelohnt hätte.

      Ich gehe davon aus, dass die nächsten Folgen wieder etwas aufs „normale“ Maß schrumpfen werden, aber man weiß ja nie, welcher Gast sich da noch so ins Studio schleicht.

      @Erich: vielen Dank auch für die „Aufklärung“, dass ist auch eine lustige Anekdote.
      @Mario: Dann hab ich den Namen ja bislang intuitiv richtig ausgesprochen. Ich hoffe trotzdem, dass ich im PodCast mit „Alaska“ auskomme 😉

      Gruß
      Alex

      Antwort
  • 4. Juli 2021 um 22:20 Uhr
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    Ich war fast 14 und war mit Band 498 eingestiegen. Das Virus hatte mich gepackt, Verzeihung RKI, und es lenkt mich heute noch. Der Schwarm war also mein erster richtiger Zyklus. Und Gesine kenne ich bis heute.

    Antwort
  • 2. Oktober 2021 um 16:46 Uhr
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    Die Aussprache von Namen ist immer wieder ein Quell der Freude (oder auch des Augenrollens). Bei Saedelaere finde ich aber keinen Grund, warum man von der belgisch/flämisch/niederländischen Aussprache abweichen sollte. Denn es gibt heute Personen, die Saedelaere im Nachnamen führen, bspw. diese Dame
    https://de-de.facebook.com/lieve.desaedelaere/about
    Die niederländische Aussprache von ae kann man sich hier anhören: https://de.forvo.com/word/ae/
    Möglicherweise ist die Aussprache im Flämischen etwas anders, vielleicht sind die e auch als Dehnungs-e gedacht, wie bei vielen deutschen oder belgischen Ortsnamen
    https://de.wikipedia.org/wiki/Dehnungszeichen#Dehnungs-e_nach_anderen_Vokalen

    Aber in allen Fällen ist ae als Diphtong zu lesen, sodass Alaska vermutlich Se:-de-le:r (stummes End-e) oder Se:-de-le:-re, bzw. Sa:-de-la:r oder Sa:-de-la:-re auszusprechen ist.

    Gruß, nanograinger

    P.S. Ansonsten wieder ein toller Podcast. Robert Corvus nordet euch ordentlich ein, und der Humor kommt auch nicht zu kurz („Wer schnaubt?“)

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